Die schönsten Geschichten schreibt das Leben. Und oft beginnen sie im Café Kreuztor.

Das erste Rendezvous. Der Familien-Brunch. Das Treffen mit Freunden oder Arbeitskollegen. Es gibt so viele Momente, die Sie glücklich machen. Weil alles perfekt ist. Die kleinen Snacks, das leckere Essen. Natürlich alles frisch zubereitet.

Dazu die vielfältigen Kaffeespezialitäten. Das faszinierende Ambiente auf der Terrasse oder im gemütlichen Lounge-Bereich, die netten Leute und, und, und.

Einfach alles, um hier die schönsten Geschichten beginnen zu lassen. Freuen Sie sich darauf, auch sie werden es erleben. Bis bald - und willkommen im einzigartigen Cafe Kreuztor.

Schön,

dass wir Sie im Cafe Kreuztor begrüßen dürfen.

Wir sind täglich für Sie da und halten ein umfangreiches Speisen- und Getränkeangebot für Sie bereit.

Beginnen Sie Ihren Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksangebot über eine kleine Mahlzeit bis hin zu einer der größten Kuchen- und Tortenvielfalt in der Stadt aus eigener Produktion.

Ständig wechselnde Veranstaltungen und immer wieder stattfinde Pianonachmittage zeigen, wie unser kulturelles Herz schlägt.

Geschichte

Die Stadt Senftenberg besaß im Altertum nur 2 Tore, die den Zugang zur Stadt gewährten. Das eine war das Schlosstor, welches sich vor der Festungsanlage befand, und das Kreuztor. Im Volksmund wurde es auch "Peitzer Tor" genannt. Diese beiden Stadttore schützten die Senftenberger Bürger stets vor Gefahren und Angriffen von außerhalb.

Als jedoch das Schlosstor 1642 zu millitärischen Zwecken abgetragen wurde, stand Anfang des 18. Jahrhunderts auch die Zweckmäßigkeit des Kreuztores in Frage. Die Stadtoberen schwankten in Ihrer Entscheidung, ob man es zu einem Polizeigefängnis oder gar einer Dienerwohnnung ausbauen sollte. Auch ein Abriss wurde in Erwägung gezogen, und dazu sollte es durch ein ungewolltes Ereignis dann auch kommen.

1847 wollte eine Wollfuhre aus Liegnitz das Kreuztor passieren und blieb mit dem Fuhrwerk im zu enden Torbogen stecken. Da das Kreuztor nur noch als Verkehrshindernis angesehen wurde, war das Schicksal des Kreuztores entschieden und im Jahr 1848 auf Anweisung der Stadtverwaltung abgerissen.

Die Wetterfahne, die einst dieses stolze Tor schmückte, ist im Museum Senftenberg zu besichtigen.

An das Kreuztor erinnert heute eine Gedenktafel, die an seinen einstigen Standort in der Kreuzstraße in den Boden eingelassen wurde.